Im Kontext der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg widme ich diesen Beitrag gespenstischen Kino-Darstellungen, die sich durch eine Art rituelle Verarbeitung des Massensterbens auszeichnen. Meine Analyse erfolgt insbesondere anhand des Stummfilms von Fritz Lang "Der müde Tod" (1921) mit Anspielungen auf andere zeitgenössische Werke wie "Nosferatu. Eine Symphonie des Grauens" (1922) von Friedrich Wilhelm Murnau und "J’accuse" (1919) von Abel Gances.
Sichtbare Gespenster. Kino-Darstellungen von Toten in der Nachkriegszeit des Ersten Weltkriegs
Di Mauro P.
2023-01-01
Abstract
Im Kontext der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg widme ich diesen Beitrag gespenstischen Kino-Darstellungen, die sich durch eine Art rituelle Verarbeitung des Massensterbens auszeichnen. Meine Analyse erfolgt insbesondere anhand des Stummfilms von Fritz Lang "Der müde Tod" (1921) mit Anspielungen auf andere zeitgenössische Werke wie "Nosferatu. Eine Symphonie des Grauens" (1922) von Friedrich Wilhelm Murnau und "J’accuse" (1919) von Abel Gances.File in questo prodotto:
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